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Gelungener Schulstart an der Regelschule |
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Das neue Schuljahr ist für die Regelschüler in Langula fast schon wieder zum Alltag geworden. Wie im vergangenen Jahr ist die Gesamtschülerzahl erneut gewachsen. Die 25 Fünftklässler wurden von der Schulleitung mit einer großen Zuckertüte begrüßt und danach von ihrer Klassenlehrerin im Musikraum mit vielen neuen Dingen rund um die Schule vertraut gemacht.
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Freude über den neuen großen Klassenraum |
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Inzwischen suchen sie immer seltener den nächsten Unterrichtsraum, in den sie mit ihrem oft viel zu schweren Schulranzen wechseln müssen. Die drei "Kennen- Lern- Tage" gemeinsam mit der Förderlehrerin L. Moos sind bereits zur Tradition für unsere Fünftklässler geworden. Unterstützung gab es auch von der Schulsozialarbeiterin E. Riedl. Alle bemühten sich, um mit der neuen Umgebung vertraut zu machen. Ein erster Höhepunkt war hierbei das gemeinsame Frühstück am Mittwoch, das von den Kindern selbst vorbereitet wurde.
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Gemeinsames Frühstück in der "Cafeteria" |
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Besonderes Augenmerk legen wir an unserer Schule auf die Entwicklung einer guten Sozialkompetenz sowie auf die Anwendung von individuellen Förderkonzepten, die die oft sehr unterschiedlichen Lernvoraussetzungen berücksichtigen, denn schließlich ist die individuelle Förderung jedes Schülers ein zentraler Punkt im Schulkonzept der Regelschule Langula. Unterstützt wird das Ganze von unseren Bemühungen um ausreichend Bewegung für die Schüler, sei es in den Pausen mit vielfältigen sportlichen Angeboten oder in der täglichen Sportstunde für die Klassen 5 und 6. Sportlich begann auch für Klasse 7 das neue Jahr. Lernen am anderen Ort bedeutete nämlich diesmal ... eine Wanderung nach Niederdorla war angesagt. Ein Projekttag, der am Schuljahresende nicht mehr geschafft wurde, konnte gleich in der ersten Schulwoche nachgeholt werden.
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Geschichtsunterricht im Opfermoor |
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Das Opfermoor ist immer einen Besuch wert. Die Klasse besuchte mit den beiden Geschichtslehrerinnen, Frau Conrad und Frau Elflein - der neuen Klassenlehrerin der 7. Klasse - zunächst das Museum und danach ging es ins schöne Freigelände. Zwar mussten alle einige Aufgaben für ihre Werkstattmappe erledigen, aber für Spiel und Spaß, Bogenschießen und Brettchenweben war auch noch genug Zeit. Zum Schluss gab es Würstchen und natürlich die leckeren Brötchen aus dem Lehmbackofen. Wenn das kein gelungener Schulstart ist...
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Silvia Jander | ||||