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Freudige Begrüßung der neuen
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Also, das ging ja schon einmal richtig gut los: Alle Regelschüler fanden sich nach den großen Ferien vor dem Haupteingang der Schule ein und wurden vom Schulleiter herzlich begrüßt. Diesmal brauchten sie ja auch niemanden zu verabschieden, so wie am Schuljahresende Frau Schulze – ganz im Gegenteil, endlich gab es mal wieder „Zuwachs“ bei den Lehrern. Doch ganz besonders der 5. Klasse galt an diesem Montagmorgen das Interesse, ihnen wünschte Herr Irovsky im Namen von uns allen einen guten Schulstart hier an unserer Schule. An den ersten drei Projekttagen konnten die neuen Fünftklässler dann das Kennenlernen des neuen Lernortes mit ihrem Klassenlehrerteam Wierzewski / Kollascheck Schritt für Schritt starten. |
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Auch unsere Förderlehrerin, Frau Moos, kümmerte sich gleich um die „Kleinen“, denn schließlich zählt die individuelle Förderung der Schüler mit pädagogischem Förderbedarf sowie die integrative Förderung von Schülern mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf zu einem zentralen Punkt im Schulprogramm der Regelschule Langula. Unser Förderkonzept beruht auf einer engen Zusammenarbeit zwischen den Klassenlehrern, Fachlehrern, Beratungslehrern, Eltern oder anderen Sorgeberechtigten sowie der Förderschullehrerin und außerschulischen Kooperationspartnern (z.B. Sozial- und Jugendamt, Tagesgruppe, Schulsozialarbeit). Förderung kann schließlich nur in einer Vernetzung aller Bereiche erfolgreich sein. Besonderes Augenmerk legen wir auch auf die Förderung von Sozialkompetenz sowie auf die Anwendung von individuellen Förderkonzepten, die die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen berücksichtigen.
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Schließlich geht es für jeden Einzelnen darum, Lernerfolge zu erzielen und dieses als etwas Positives anzusehen. Unterstützt wird das Ganze von unseren Bemühungen um ausreichend Bewegung für die Schüler, sei es in den Pausen oder in der täglichen Sportstunde für die Klassen 5 und 6. Zum Abschluss möchten wir uns bei der Vogteischule für die Einladung zur Zirkusvorstellung bedanken. So konnten die Schüler der 5. bis 7. Klasse mal wieder in der ehemaligen Grundschule „Hallo“ sagen und die Wanderung nach Oberdorla tat uns allen auch sehr gut nach den ersten Tagen an der Schulbank. |
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