Regelschüler beim Sommermärchen

Als es hieß, unsere Schule soll auch ihren Beitrag leisten beim MDR-

Sommermärchen am Palumpa-Land, da fanden sich recht schnell

interessierte Schülerinnen und Schüler, die dafür in den Ferien  mit

den verantwortlichen Lehrerinnen zusammen an der Sandskulptur

bauen wollten. Die Vogteier traten für das  Land Thüringen in

einem kreativen Wettstreit gegen Sachsen und Sachsen-Anhalt an,

und auch die Regelschüler und –lehrer gaben hierfür alles. Die

Schule wurde unter Leitung von Frau Klopfleisch zum gelungenen

Sandgebäude und das Trachtenpärchen, das unter Frau Conrads

Regie in den Sand gelegt wurde, konnte sich wirklich sehen lassen.

Von dem stürmischen und regnerischen Wetter ließ sich wirklich

keiner unterkriegen, auch nicht Frau Hartung, die für unser

leibliches Wohl sorgte.       

Und beim Bühnenprogramm waren wir ebenfalls vertreten, und

 zwar noch einmal mit einer kleinen Szene aus dem Pinguin-

Stück, mit dem die 5. Klasse schon mehrmals unterwegs war. 

Hierfür gesellte sich sogar noch ein weiterer kleiner Pinguin

hinzu, der auch unbedingt dabei sein wollte. Und so fanden

Frieda (Celina Bischhoff), Albert (Lilly Hartung), Pingi (Sophia

Wolf) und Anton (Julian Wiegand) am Stausee zueinander und

waren der Meinung, dass es hier so richtig schön sei.

Schließlich gab es  auch schöne Schmetterlinge (Sandy Stiefel

und Aimee Fritsch).

Zum Abschluss sangen sie dann nicht nur ihr Lieblingslied „Ach, es

ist wunderschön, ein Pinguin zu sein“, sondern die kleine Pingi

entpuppte sich als großartige Sängerin und brachte so manchen

Zuhörer zum Staunen mit ihrem Song „Happy“.  Ein Dankeschön

ebenso an Tom Siegmund und Paula Pfützenreuter, die beiden

Zehntklässler haben uns mit ihrem Auftritt  würdig vertreten. Und

egal wie der Wettstreit ausgeht, wir waren als Schule der Region

gern dabei bei diesem tollen Sommermärchen.

Silvia Jander